Sylvia Plath

 Sylvia Plath gilt heute als eine Autorin der Weltliteratur, zu Lebzeiten aber war sie weder bekannt noch anerkannt. Ihr einziger Roman Die Glasglocke, den sie unter Pseudonym herausbrachte, bekam zwar einige wohlwollende Rezensionen, fand aber erst einmal kein großes Publikum. Auch die Genialität ihrer Gedichte wurde nur von wenigen erfasst. Erst nach ihrem Tod wurde ihr Werk entdeckt und Sylvia Plath avancierte zu einer großen Repräsentantin der Frauenliteratur des späten zwanzigsten Jahrhunderts. Die Hochachtung, die man ihr nun entgegenbringt, hat mit ihrer Person zu tun, mit ihrem Leben, das kurz und dramatisch war, und vor allem mit ihren Gedichten und Tagebüchern.

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    Die Einsamkeit der Ministerin

    Die Menschen, von denen Simone Frieling erzählt, befinden sich alle in einer Umbruchsphase, in der das alte Leben keine Gültigkeit mehr hat und das neue noch nicht fest umrissen ist. Ein unvorhergesehenes Ereignis zwingt sie, ihr Leben neu zu bewerten. Die einen erleiden den Umbruch schicksalshaft, die anderen steuern sehnsüchtig

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