Simone Frieling

Simone Frieling

1957 geboren in Wuppertal, lebt nach Stationen in Zürich und München heute als Malerin und Autorin in Mainz.

Sie hatte Malunterricht bei Paul Weißhuhn, der als Schüler von Paul Klee größten Wert auf  die Vielfalt künstlerischer Ausdrucksmittel legte.

Florian Frieling, ihr Onkel, war einer der gefragtesten Landschaftsmaler und Porträtisten in der Pfalz.

Seit 1984 ist Simone Frieling freiberufliche Malerin mit Einzel- und Gruppenausstellungen in Mainz, Wiesbaden, Edenkoben und Frankfurt. Für namhafte Verlage entwarf sie Buchcover und illustrierte mehrere ihrer zwanzig Bücher.

1998 erhielt sie den Martha-Saalfeld-Preis.

Ihre Bilder sind in öffentlichen und privaten Sammlungen zu finden.

In ihrer Malerei bevorzugt Frieling alte Techniken. Bei Ölbildern wählt sie einen strengen Bildaufbau mit Untermalungen von Eitempera, um die Leuchtkraft der Szene zu steigern. Bei ihren Landschaften nimmt sie Maß an Dürers Aquarellen, besonders an deren Genauigkeit in der Wiedergabe. Wie ihr Vorbild Georg Flegel liebt sie Blüten und Früchte, die sie mit feinstem Pinselstrich lebendig werden lässt, auf daß sich das Kunstwerk der Natur im Bild manifestiert.

In der Mainzer Zeitung schrieb Ursula Knopper 2007 über ihre Landschaften:

„Dargestellt sind diese in fast altmeisterlicher Manier, und eben in der Detailgenauigkeit der Bilder liegt ihr Geheimnis.

Frieling präsentiert echte Hingucker…“

Die letzte Veröffentlichung

  • Die Einsamkeit der Ministerin
    Die Einsamkeit der Ministerin

    Die Menschen, von denen Simone Frieling erzählt, befinden sich alle in einer Umbruchsphase, in der das alte Leben keine Gültigkeit mehr hat und das neue noch nicht fest umrissen ist. Ein unvorhergesehenes Ereignis zwingt sie, ihr Leben neu zu bewerten. Die einen erleiden den Umbruch schicksalshaft, die anderen steuern sehnsüchtig

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